Going Green 2014: 1.Platz
Der Biology Kurs der E-Phase nahm an dem von der amerikanischen Botschaft in Berlin in Kooperation mit der Universität Lüneburg veranstalteten Wettbewerb „Going Green 2014″ erfolgreich teil. Dabei haben sich amerikanische und deutsche Schülerinnen und Schüler international mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander gesetzt und über eine Blended-Learning Plattform miteinander kommuniziert. In diesem Rahmen setzten sich die Schülerinnen und Schüler des Biology-Kurses genauer mit dem Thema „Food“ auseinander. Im Vordergrund standen biologisch und regional hergestellte Produkte. Um Verbraucher auch international zu diesen Themen aufzuklären, entwickelten die Schüler einen englischsprachigen Blog: Don’t eat your world.
Doch nicht nur um global etwas zu bewirken, sondern auch lokal in Frankfurt, haben die Schülerinnen und Schüler mit Verbrauchern von namhaften Fastfoodketten über die Herkunft Ihres Essens diskutiert. Dabei wurden insbesondere die Co2 – Emissionen unter die Lupe genommen, die auf den langen Transportwegen produziert werden. Aber nicht nur das; Verbraucher wissen zwar häufig um die Probleme von nichtregionalen und nicht biologisch produziertem Essen, jedoch lässt sich dieses Wissen schlecht in den hektischen Alltag einbauen. Dieses Problem wurde von den Schülerinnen und Schülern erkannt, weswegen sie eine App entworfen haben, mit der sich User über Restaurants, Supermärkte und Hofläden, die biologisch und regional hergestellte Produkte in der Nähe verkaufen, informieren können. Mit diesen drei aufeinander aufbauenden Projekten bewarben sich die Schülerinnen und Schüler bei dem Wettbewerb „Going Green 2014″ und erhielten über die Friedrich-Ebert-Stiftung ein Stipendium, um zur Projektpräsentation nach Berlin zu fahren. Nach der Projektvorstellung, erhielt der Biology Kurs den 1. Preis in der Kategorie: Innovativstes Projekt.