Tanzen gegen Rassismuss

In diesem Projekt tanzte die 8b, gefördert von der Stadt Frankfurt und dem Jugendmigrationsdienst im Quartier (IB), gegen Rassismus.  Von Tag zu Tag lernten die Schüler immer und immer mehr über Tanzen, aber auch über Rassismus, da die AG ,,Schule mit Courage, Schule ohne Rassismus‘‘ die Klasse aufklärte und über das Thema informierte.

Außerdem nennt sich das was die 8b tanzt Groundmovement. Also bewegen sie sich hauptsächlich auf dem Boden, das heißt, dass verschiedene Bewegungen auf dem Boden gemacht werden z.B sich auf dem Boden die Knie übereinander zuschlagen und dann um die eigene Achse zu drehen.

Was hat tanzen überhaupt mit Rassismus zutun?

Tanzen hat tatsächlich etwas mit Rassismus zutun, da man ohne was zu sagen Sachen verdeutlichen bzw. verkörperlichen kann. z.B haben die Schüler gelernt einen Kreis im liegen zu bilden und sich dann ineinander zu ziehen, d.h wenn einer dabei nicht mitmacht geht das ganze nicht, also ist Zusammenhalt das A und O.

Nach einer Woche Workshop mit dem Tänzer Lukas Robitschko wurde das Projekt am Montag 18.09.23 den Eltern in einer Aufführung vorgestellt.

Text: Yosef Ahmed

Tänzer:innen: 8B

Workshop: Lukas Robitschko

Lehrerin: Frau Trojan

Partner: Jugendmigrationsdienst im Quartier (IB)

und die Stadt Frankfurt (Förderung)

Tanzen gegen Rassismuss

In diesem Projekt tanzte die 8b, gefördert von der Stadt Frankfurt und dem Jugendmigrationsdienst im Quartier (IB), gegen Rassismus.  Von Tag zu Tag lernten die Schüler immer und immer mehr über Tanzen, aber auch über Rassismus, da die AG ,,Schule mit Courage, Schule ohne Rassismus‘‘ die Klasse aufklärte und über das Thema informierte.

Außerdem nennt sich das was die 8b tanzt Groundmovement. Also bewegen sie sich hauptsächlich auf dem Boden, das heißt, dass verschiedene Bewegungen auf dem Boden gemacht werden z.B sich auf dem Boden die Knie übereinander zuschlagen und dann um die eigene Achse zu drehen.

Was hat tanzen überhaupt mit Rassismus zutun?

Tanzen hat tatsächlich etwas mit Rassismus zutun, da man ohne was zu sagen Sachen verdeutlichen bzw. verkörperlichen kann. z.B haben die Schüler gelernt einen Kreis im liegen zu bilden und sich dann ineinander zu ziehen, d.h wenn einer dabei nicht mitmacht geht das ganze nicht, also ist Zusammenhalt das A und O.

Nach einer Woche Workshop mit dem Tänzer Lukas Robitschko wurde das Projekt am Montag 18.09.23 den Eltern in einer Aufführung vorgestellt.

Text: Yosef Ahmed

Tänzer:innen: 8B

Workshop: Lukas Robitschko

Lehrerin: Frau Trojan

Partner: Jugendmigrationsdienst im Quartier (IB)

und die Stadt Frankfurt (Förderung)