Endlich wieder ein Weihnachtskonzert, …

… und dann gleich zwei.

 

Wegen der großen Nachfrage unter der Schülerschaft, den Eltern und den Lehrenden gab es das Konzert gleich an zwei Abenden! Doch wer dachte, dass das langweilig werden würde, hatte weit gefehlt.

Mit der Band unter der Leitung von Herdan Dachroth wurde der Konzertabend mit Songs u.a. von Greenday eingeleitet: In der Aula herrschte sofort eine ausgelassene Stimmung, die von einigen Abiturienten, die eine eigene Band gegründet hatten, sofort aufgenommen und durch Taylor Swifts Song „Shake it off“ gesteigert wurde.

Ihr Debut gab auch die neue Brass Band unter der Leitung von Jens Dörr. Das im Sommer neu gegründete Ensemble spielte unter anderem Herbie Hancocks „Watermelon Man“.

Mit „My God“ und „Do they know it’s Christmas“ brachte der Chor der Klassen 5-7 unter der Leitung von Daniel Görlich und Markus Schönberg das Publikum dann schließlich ganz in Weihnachtsstimmung. Und wer gerne noch mehr vom Chor hören wollte, wurde nicht enttäuscht.

 

Denn in der zweiten Hälfte des Konzerts spielte zunächst das Junge Orchester unter der Leitung von Dr. Ute Utech und Dr. Felix Steiner den Weihnachtsklassiker „Santa Claus is coming to town“, als plötzlich der Chor erneut den Saal betrat und annähernd 250 Schülerinnen und Schüler gemeinsam „Adiemus“ von Karl Jenkins musizierten.

 

Mit dem Chor der Klassen 8-Q wurde es unter der Leitung von Therese Schwarze zunächst ruhiger, bevor der Chor mit Oliver Gies‘ musikalischer Parodie „Weihnachtslieder singen“ viel Humor zeigte.

Das Kammerorchester, das sich in den letzten Jahren unter der Leitung von Dr. Felix Steiner entwickelt hatte, spielte verschiedene Werke klassische Werke, darunter auch ein Sinfonie-Arrangement eines Ensemblemitglieds.

Zum Abschluss spielte das Sinfonieorchester auf: Mit dem „Dornröschenwalzer“ und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ standen nochmal zwei anspruchsvolle Werke auf dem Programm, bevor sich auch hier Chor und Orchester gemeinsam formierten, um Vangelis‘ „Conquest of Paradise“ zu intonieren.

 

Zum Abschluss des mehrere Stunden dauernden Konzerts sangen schließlich alle im Saal gemeinsam Weihnachtslieder.

 

Jetzt konnte Weihnachten kommen!

 

(Karina Hochnadel, Musik-LK Q1)