Japanaustausch Oktober 2023

Nach zweijähriger Corona-Pause war es endlich möglich, den Austausch mit unserer japanischen Partnerschule
Tamagawa-gakuen in Tokyo wieder aufzunehmen. Vom 6.-22. Oktober flogen 13 Schülerinnen und Schüler der
Oberstufe gemeinsam mit Frau Dr. Utech und Herrn Dr. Kreutzer nach Japan. Zunächst blieben die Teilnehmer
ein Wochenende bei Gastfamilien und lernten so das Leben in einer japanischen Familie kennen. Anschließend
zogen sie gemeinsam mit den begleitenden Lehrkräften in das schuleigene Gästehaus auf dem Campus.

Nun hieß es, in Schuluniform das japanische Schulleben mitzuerleben. Zahlreiche Ausflüge und spezielle
Lehrveranstaltungen sorgten für viel Abwechslung. So konnten wir die Teezeremonie, japanische Kalligraphie,
Aikido, Bogenschießen und vieles mehr auf dem Schulgelände erproben, und wir sind nach Shibuya, Shinjuku,
Harajuku (alles Stadtteile von Tokyo) gefahren, haben dem großen Buddha von Kamakura und dem Aquarium in
Enoshima einen Besuch abgestattet und haben im Freilichtmuseum ein Tuch mit Indigo gefärbt.

Die Austauschgruppe hat sich sehr gut mit den Partnern verstanden und sich auch noch nach dem „Homestay“
regelmäßig mit ihnen getroffen. Auf der Abschiedsfeier haben dann alle eine Dankesrede auf Japanisch gehalten.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im März 2024, wenn die japanische Schülergruppe das Goethe-Gymnasium
besuchen wird.

(Ktz)

Bericht von Isabella Matthes (Q3)

Es ist nicht allzu lange her, da fand ich mein längst vergessenes Tagebuch aus der Grundschule wieder,
in dem ich schon damals den Traum notierte, nach Japan reisen zu wollen. Dieser Traum ging am
06.10.2023 in Erfüllung, da ich dank des traditionellen Japanaustauschprogramms des Goethe-Gymnasiums
vom 06. bis 22.10.23 gemeinsam mit anderen Schüler:innen nach Tokyo, Japan, reisen
durfte. Nach so langem Warten sammelten sich einige Erwartungen, Reiseziele, Wünsche, aber auch
Ängste an, die auf dieser Reise ihre Antworten fanden, und ich erlangte auch viele neue, überraschende
Eindrücke.

In diesem Austausch wurde wieder der „Home-Stay“ angeboten, also dass die deutschen Schüler:innen für drei
Tage in die japanischen Familien einziehen, um dort gemeinsam mit ihnen viele
Eindrücke zu sammeln. Einerseits hat uns diese Möglichkeit viel näher an die tatsächliche Kultur und
den typischen Alltag einer japanischen Familie gebracht. Andererseits waren wir unglaublich
aufgeregt darüber, die Familien und die neuen Austauschpartner kennenzulernen sowie den
Höflichkeitssitten gerecht zu werden. Ehe wir in Japan ankamen, standen auch schon die Familien
bereit, und wir konnten uns nach dem vorherigen Online-Kontakt jetzt richtig in Echt kennenlernen.
Meine Austauschfamilie ist sofort mit mir in die Hafenstadt Yokohama gefahren. Im Gegensatz zu dem
deutschen Herbstwetter war der Himmel in Japan noch hellblau, wolkenfrei, und es war durch die
strahlende Sonne lauwarm.

Persönlich hatte ich bereits zuvor eine lange Liste von Orten und Sehenswürdigkeiten erstellt, die ich
unbedingt besichtigen wollte. Demzufolge war ich besonders berührt davon, dass sich die japanische
Familie in den Tagen des Home-Stays dazu bereit erklärte, mir so viele dieser Wünsche zu erfüllen.
Dies ist keinesfalls selbstverständlich, jedoch hat es den Japanaufenthalt um
einiges eindrucksvoller gemacht, da wir auch die lokalen Geheimtipps kennenlernen konnten. Unter
anderem besuchten wir Asakusa mit dem Sensouji-Tempel. Dort wird die japanische Kultur und
Tradition visuell auf den Punkt gebracht, mit dem Tempel und den Gebäuden, die in kräftigen roten
Tönen erscheinen, die Gasse mit vielen traditionellen Souvenirs und den unzähligen Ständen mit
typischen, beliebten Street-Snacks.

Des Weiteren wurden auch viele Ausflüge zusammen als Schulgruppe unternommen. Ziele dieser
Ausflüge waren Shibuya, Harajuku und Shinjuku bei Nacht, aber auch ländlichere, traditionellere Orte
wie Kamakura und Enoshima. Natürlich konnte als Ausflugsziel das berühmte Shibuya-Crossing nicht
fehlen. Diesen Fußgängerüberweg können 2500 Personen gleichzeitig überqueren, weshalb es in einer
großen Gruppe wirklich schwierig war, sich dabei nicht zu verlieren. Shibuya gilt, zusammen mit
Harajuku, als das Herz Tokyos mit den interessantesten Erlebnissen für junge Leute. Mit den
trendigsten Läden und bunten Leuchttafeln konnten auch wir dort als Austauschgruppe unendlich
interessante Dinge erleben. Mein persönlicher Favorit muss wohl die Takeshita-Dori in Harajuku
sein. Dies ist eine Einkaufsstraße vergleichbar mit der Zeil, auf der es die trendigsten,
ausgefallensten Läden, buntesten Street-Snacks, wie zuckersüße Crêpes oder Sandwiches und
Zuckerwatte in Regenbogen-Farben, und verschiedenste Cafés mit Thema, wie ein Hunde-Café mit
Shiba-Inus, gibt. Am Ende des Tages waren meine Taschen mit Omiyage, also Geschenken für
Freunde und Familie, gefüllt.

Im Kontrast zum hektischen Alltagsleben in Tokyo waren die Ausflüge nach Kamakura und Enoshima
idyllisch. Besonders begeistert wurde ich hierbei von dem wunderschönen Strand in Enoshima, von
dem wir neben der unglaublichen Aussicht mit blauem Himmel auch den atemberaubenden,
berühmten Mount Fuji-San sehen konnten. Zusammen mit meinen Freunden konnte ich unendliche,
unglaublich schöne Erfahrungen sammeln, an die ich mich auch noch in vielen Jahren erinnern werde.
Ein Absolutes Highlight des Austausches war der Besuch der Tamagawa-Gakuen-Schule für zwei
Wochen. Mit dieser Möglichkeit konnten wir den Schulalltag zusammen mit unseren
Austauschpartner:innen miterleben. Folglich wurden mir die Unterschiede zu den deutschen Schulen
und Sitten bewusst, aber es gab auch viele angenehme Gemeinsamkeiten. Wirklich sprachlos war ich
allein über die Größe des Schulcampus, der die Tamagawa-Schule, Universität, die Grundschule und
den Kindergarten vereint. Auf dem Schulcampus gab es außerdem noch ein Teehaus, ein Planetarium,
ein eigenes Café und einen riesigen Sportplatz mit Sporthalle daneben. Besonders war auch die
Sauberkeit der Schule, vereint mit dem höflichen, offenherzigen Verhalten der Schüler:innen
gegenüber uns, und die Struktur, die immer waltet. Dies wurde am Tag des Sportfestes deutlich, da die
japanischen Schüler:innen monatelang einstudierte Tänze synchron vorführten und zuvor gemeinsam
synchron zu Musik Aufwärmübungen machten. Als Aktivitäten in der Schule durften wir an einer
Teezeremonie teilnehmen, Kalligrafie, Indigo-Färben und Aikido ausprobieren. Diese Eindrücke
waren wirklich sehr interessant, da sie uns näher an die Kultur bringen konnten.

Revue passieren lassend, habe ich auf diesem Austausch unglaublich wertvolle Erfahrungen gesammelt,
die ich nirgendswo anders in solch einem Ausmaß oder Umfang hätte erfahren können. Der Home-Stay
in den japanischen Familien war eine einmalige Erfahrung, durch die wir typische Gerichte,
Sitten und die Sprache näher kennenlernen konnten. Die Zeit war voller Aufregung, darüber hinaus
von vielen abwechslungsreichen Eindrücken gefüllt, sodass ich mich noch lange daran zurückerinnern
werde. Ich hoffe sehr, dass ich bald wieder nach Japan reisen kann, denn es gibt noch viel mehr zu
sehen. Leider konnten wir aufgrund der Ferne Kyoto und Osaka nicht besuchen. Trotzdem bieten sich
dadurch noch mehr Gründe an, um nach Japan zurückzukehren. Glücklicherweise kann ich behaupten,
dass alle meine Wünsche für die Reise erfüllt wurden, obwohl ich auch viele neue Dinge erlebt habe,
die mit zuvor fremd waren. Letztendlich bin ich über den Austausch nach Tokyo positiv überrascht
und dankbar, diesen miterlebt zu haben.

***

Bericht von Soha Husain (E1)

Von Sushi bis Schultag: Mein Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne

Zusammen mit 12 weiteren Schülerinnen und Schülern der Oberstufe hatte ich im Oktober 2023 die unglaubliche
Gelegenheit, an einem 2-wöchigen Japanaustausch nach Tokio, der Hauptstadt Japans, teilzunehmen.
Das erste Wochenende unseres Aufenthaltes hat jeder individuell mit seinem/seiner jeweiligen AustauschpartnerIn
und deren Familie verbracht. Die Gastfreundschaft und Herzlichkeit, mit der ich empfangen wurde, haben mich tief
berührt. In diesen zwei unvergesslichen Tagen konnte ich einen authentischen Einblick in das japanische Familienleben
gewinnen, was für mich sehr aufregend war.

Danach verbrachten wir zusammen mit den begleitenden Lehrkräften, unserer Schulleiterin Dr. Utech und Japanischlehrer Dr.
Kreutzer, den Großteil der Zeit in der Tamagawa-Schule, untergebracht in Gästehäusern auf dem Schulgelände. Der
Schulalltag in Japan war eine völlig neue Erfahrung, so trugen beispielsweise alle Schüler täglich Schuluniformen,
was man hier in Deutschland nur in den wenigsten Schulen zu sehen bekommt. Auch galt es z.B. als selbstverständlich,
dass jeder sein eigenes Mittagessen mitbrachte und man während der Pause mit seinen Freunden in den Klassenräumen
zusammen aß. Im Allgemeinen waren die Schüler und Lehrer sehr freundlich und hilfsbereit, und ich wurde schnell
in die Gemeinschaft aufgenommen.

In der Schule erhielten wir gesonderten Japanischunterricht in unserer Gruppe, welcher nicht nur dabei half, unsere
japanischen Sprachkenntnisse zu verbessern, sondern auch unsere Kultur- und Ortskenntnisse erweiterte. Zusätzlich erhielten
wir die Möglichkeit, an dem jeweiligen Unterricht unserer Partner teilzunehmen, was sehr aufregend war.
Neben dem Japanischunterricht organisierte die Schule für unsere Gruppe auch verschiedene Workshops wie auch Ausflüge.
So wurden uns durch den Aikido-Club oder den Kyūdō-Club (Kunst des japanischen Bogenschießens) der Schule die Möglichkeit
geboten, diese Sportarten selber einmal auszuprobieren zu können. Auch haben wir mehrere Ausflüge in Begleitung einer Lehrkraft
der japanischen Austauschschule unternommen, in der diese die Rolle der Führer übernommen haben, wie zu den Tempeln und Schreinen
in der einstigen politischen Hauptstadt Kamakura oder in das Aquarium in Enoshima, welches direkt am Meer liegt.

Während unseres Aufenthaltes in Tokio haben wir trotz der umfassenden Programmplanung unserer Partnerschule auch die Möglichkeit
genutzt, eigenständig als Gruppe die Stadt zu erkunden. Dabei besuchten wir nicht nur den nahe der Schule gelegenen Ort Machida,
sondern auch bekannte Orte, wie den geschäftigen Stadtteil Shibuya oder die berühmte Takeshita Street in Harajuku, in der ich auch
eines der dort besonders populären Crêpes probierte. Mein persönliches Highlight dabei war der Besuch von Shinjuku bei Nacht, da
all die zahlreichen und bunten Leuchtreklamen zusammen mir einen Anblick gewährten, den ich bisher noch nie zu Gesicht bekommen hatte.
Insgesamt war der Japan-Austausch eine prägende Erfahrung für mich. Ich habe nicht nur meine Sprachkenntnisse verbessert, sondern auch
tiefere Einblicke in die japanische Kultur und das Schulleben gewonnen. Die Begegnungen mit meiner Austauschpartnerin und den neuen
Freunden, die ich in der Tamagawa-Schule gefunden habe, haben diese Reise zu einer unvergesslichen Erfahrung gemacht, die ich immer in
meinem Herzen tragen werde. Und als kleines Extra konnte ich, da wir auf dem 13-stündigen Rückflug die Nordroute genommen haben, sogar
noch Polarlichter bewundern – was mich dafür entschädigt hat, dass wir keinen Kaiju (Monster wie Godzilla) in Tokio gesehen haben…

***

Bericht von Seiji Tkach Takemura (E1)

Am 7. Oktober 2023 landete unsere Boeing 747 unter der Flugnummer LH716 in Tokio,
Japan. Obwohl es nicht mein erstes Mal in Japan war, war die Aufregung, den kleinen Ruck beim
Landen zu verspüren, riesig. Die Skyline von Tokio in Sicht zu haben, hatte ich vermisst, den
Geruch, so wie die Feuchtigkeit der Luft auch.

Es war mir fremd, mit Leuten außerhalb meiner Familie zu reisen, doch im Verlauf dieser
Reise sollten wir wie eine Familie zusammenwachsen. Doch dazu komme ich noch, erst mussten wir
zu den Familien unserer Austauschpartner. Direkt am Ausgang der Gepäckrückgabe warteten die Familien
schon aufgeregt. Wir mit unseren 12 Stunden Flug wollten uns natürlich so bald wie möglich duschen,
entspannen und, wem’s gepasst hat, schlafen. Jetzt ging’s aber erst richtig los. Wir mussten auf Japanisch
irgendwie noch unsere Bedürfnisse sowie etwas über uns selbst kommunizieren, und obwohl das
gar nicht so schwer ist, helfen genügend Schlaf und ein frischer Kopf immer. Es ging aber direkt
los und es machte Spaß! Ich wurde der Mizuno-Familie zugeteilt, und ausnahmsweise waren viele Partner und ihre
Familien andere als die, die wir vor einem halben Jahr bei uns willkommen heißen durften. Also
kannte ich meine Partnerin noch nicht.

In Laufe des Tages aber lernte ich vieles über sie und ihre Familie. Zum Beispiel habe ich
die Gegend kennengelernt, in der sie wohnten, die übrigens so zentral war, wie ich es in Tokio
noch gar nicht kannte. Die berühmte Shibuya-Kreuzung war nur ein paar Minuten mit dem Auto
entfernt.

Ich habe ihre Brüder kennengelernt, einen jüngeren, Osuke, und einen älteren, Kyosuke.
Sie selbst war etwas jünger als ich. Und schließlich ihre Eltern, die beide sehr nett waren.
Sobald wir zu Hause ankamen und ich Zeit zum Auspacken hatte, saßen wir auch schon
im Auto auf dem Weg nach Shibuya. Sie wollten mir einen Eindruck der Stadt geben. Wie gesagt,
war das jedoch nicht mein erstes Mal in Japan, Tokio oder sogar in Shibuya, aber vermisst hatte
ich es trotzdem sehr, und dieser Eindruck war genau das, was ich brauchte.
Der Vater Jinsuke, von Beruf her Curry-Experte, leitete an dem Abend, als ich ankam, einen
Kochkurs, selbstverständlich schauten wir da vorbei und klauten uns etwas verbliebenes Curry.
Das Wochenende mit der Familie war echt toll, und alles lief so gut, wie ich es mir
vorgestellt hatte.

Am darauf folgenden Montag zogen wir Besucher gemeinsam von unseren Gastfamilien
ins Wohnheim um. Ab hier waren wir einigermaßen auf uns selbst gestellt, ein Beispiel dafür waren
die Mahlzeiten, die wir uns selbst besorgen und organisieren mussten. Das war ein interessantes
Erlebnis an sich. Dazu mussten wir auch immer dafür sorgen, morgens rechtzeitig aus dem Hause
zu sein, was, ehrlich gesagt, nicht immer perfekt klappte. Die Schule war irre. Ich habe mir nicht
annähernd vorstellen können, wie der Campus aussehen oder was für einen Eindruck er verschaffen würde.

Eine kurze Beschreibung: es dauerte ca. 15-20 Minuten von einem Ende bis zum anderen
zu laufen, eine Zug-Linie schnitt durch den Campus und hielt kurz davor bei der Station, die nach
der Schule benannt wurde. Alle 3000 Schüler, also Kindergarten, Grundschule, Mittelschule,
Oberschule und Universität zusammengerechnet, teilten sich den Campus und hatten
wahrscheinlich 19 unterschiedliche Gebäude. Dazu gehörten ein Teehaus, ein Konzertsaal, eine
Turnhalle, die fast dreimal so groß war wie eine von unseren, ein wissenschaftliches Gebäude und
ein Planetarium.

Nur die Studenten durften sich frei anziehen, sonst mussten sich die Schüler immer in
Uniform bekleiden, dazu zählten auch wir. Für uns hieß es dann schwarzer Anzug mit weißem
Hemd und Krawatte und für die Mädchen Rock mit Hemd oder Bluse. Trotz unserer körperlichen
Merkmale wie Haarfarbe, Höhe oder Gesichtszüge deutete unser neon-orangefarbenes Anhängsel
mit Austauschausweis und deutscher Flagge auf unsere Fremdheit hin.
Die Schüler, mit denen wir interagierten, waren oft schüchtern und zurückhaltend, aber
auch sehr lieb und hilfsbereit. Wir bekamen viele Möglichkeiten, die oft kurz ausfielen, mit
Schülern zu sprechen, diskutieren oder ihnen Fragen über ihre Projekte zu stellen. Hier machten
sich soziale Medien nützlich, um Gespräche im Nachhinein weiterzuführen oder sich mit dem
Schüler außerhalb der Schule am Abend zu treffen. Dies geschah entweder in Form von einer AG,
die man als Gast besichtigen und besuchen konnte, oder man traf sich nach der Schule in der
naheliegenden Stadt Machida.

Als Gruppe machten wir auch zahlreiche Ausflüge. Einmal nach Tokio, also wieder
Shibuya, aber auch Harajuku und Shinjuku. Ein anderes Mal nach Kamakura, wo wir uns Schreine,
Statuen und Tempel anschauten. Die Gruppe war echt toll, und man kam gut miteinander zurecht.
Diese Reise, obwohl man sich an manchen Stellen anpassen musste, war einzigartig und ein
wunderbares Erlebnis. Als Schüler so eine Möglichkeit einfach zu bekommen, ist
unglaublich. Dass unsere Schule sowas überhaupt anbieten kann, ist unglaublich toll, und ich
hoffe, dass meine Gruppe bei unseren japanischen Gegenüberstehenden einen guten Eindruck
hinterlassen hat, sodass viel weitere Generationen sowas erleben können.